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Getreideanbau

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Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. Die Bodenfruchtbarkeit zu fördern ist die wichtigste Aufgabe des Ackerbauern

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Hektar - eine Fläche von 105 Fußballfeldern -  werden pro Tag für Siedlungs- und Verkehrsflächen zubetoniert und gehen für die Ernährung verloren

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Mehr zum Getreideanbau

Seit etwa 10.000 Jahren bauen Menschen Getreide systematisch an und nutzen es als Lebensmittel. Und das aus gutem Grund:

  • Getreide lässt sich gut lagern und hat einen hohen Nährwert.

  • Es enthält pflanzliches Eiweiß und wichtige Kohlenhydrate.

  • Außerdem beinhaltet es hochwertige Fettsäuren, Vitamin B und Mineralstoffe.

Heute wäre die Ernährung der Welt-bevölkerung ohne den Anbau von Getreidesorten wie Weizen, Gerste,
Roggen, Hafer, Mais und Reis kaum möglich. In Deutschland nutzen wir Getreide vor allem, um Mehl für Brot und andere Backwaren herzustellen, als Futter für Tiere, als Grundlage für die Bierproduktion und zur Energie-erzeugung.

Die wichtigsten Getreidesorten

Als Getreide wird eine Gruppe von Gräsern bezeichnet. Die Samen des Getreides, die Samenkörner, werden zu Lebensmitteln weiterverarbeitet. Insgesamt gehören sieben Gattungen zur Getreidefamilie: Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis. Davon sind Mais, Weizen und Reis, die Sorten, von denen wir uns hauptsächlich ernähren.

Andere bekannte Sorten wie Dinkel, Einkorn und Emmer sind Unterarten des Weizens. In den letzten Jahren wurden auch in Deutschland Sorten wie Quinoa, Buchweizen oder Amaranth immer beliebter. Obwohl sie ähnlich wie die bekannte Getreidesorten verwendet werden, gehören die sogenannten Pseudogetreide nicht zu den Süßgräsern und haben deshalb andere Eigenschaften. Da sie glutenfrei sind, eignen sie sich als Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie.

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Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. 


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Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. 


Winter- und Sommergetreide

In der Landwirtschaft unterscheiden wir zwischen Winter- und Sommergetreide. Beide Getreidearten werden im Juli geerntet. Wintergetreide wird aber schon ein ganzes Jahr vorher, meist im September ausgesät. Dadurch benötigen die Samen des Wintergetreides einen ausgiebigen Kältereiz. Typische Wintergetreide sind der Winterweizen, Winterroggen und die Wintergerste. Sommergetreide umfassen Hafer, Mais und Sommergerste, die im Februar ausgesät werden. In der Regel ist die Ernte von Wintergetreide ertragreicher.

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Testimonial
Erika MustermannGetreidebäuerin
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